Die farbliche Wirkung der Kinesio Tapes

Hier der Link zu den Kinesio Tapes

Die Wichtigsten gibt es in braun, blau, rot, pink, orange und schwarz.

Die Wirksamkeit der Farben ist unbestritten. Natürlich spielt auch die individuelle Suggestion eine große Rolle. Neueste Forschungen bestätigen aber, dass die Haut durchaus in der Lage, ist verschiedene Farbschwingungen aufzunehmen. Durch die jeweilige Farbe verändert sich auch die Dehnbarkeit des Bandes.

Viele Therapeuten haben in der Praxis die Erfahrung gemacht, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, mit welcher Farbe der Patient geklebt wird. Wenn die Wahl auf die falsche Farbe fällt, bleibt das Tape nicht so lange kleben oder es entstehen ganz einfach unerwünschte Symptome.

Die Tapes halten in der Regel sieben bis zehn Tage. Der Patient kann sich damit duschen, schwimmen oder in die Sauna gehen. Nur beim Abtrocknen ist Vorsicht geboten. An den Stellen, wo das Tape klebt, sollte der Patient die Haut mit dem Handtuch nur abtupfen und nicht abreiben.

Innerhalb der MTC-Methode – Minimal Test Collection Verfahren – haben die Farben folgende Bedeutung und Wirkung:

Braun:

Ein braunes Tape – auch neutral genannt – symbolisiert die Erde, Offenheit, Unabhängigkeit und Beziehungsenergie. Die Wirkung ist stabilisierend.

Blau:

Das blaue Tape hat eine kühlende und zugleich beruhigende Wirkung. Am häufigsten wird es bei Entzündungsprozessen oder Schwellungen eingesetzt. Blau symbolisiert zudem Wasser, Kühle und Ruhe.

Rot und Pink:

Das rote oder pinke Tape hat eine stimulierende und wärmende Wirkung. Es fördert die Aktivität in den tiefliegenden Gewebestrukturen. Außerdem ist es durchblutungsfördernd und stoffwechselaktivierend. Es übt auch einen starken Einfluss auf das vegetative Nervensystem aus. Die Farben Rot und Pink symbolisieren Feuer, Inspiration, Wärme und Licht.

Orange:

Das orange Tape wirkt stimmungsaufhellend, lymphflussaktivierend, hautfestigend und warm. Zudem hilft es gegen depressive Verstimmungen, stärkt das Immunsystem und aktiviert die körpereigenen Abwehrkräfte. Orange ist die Farbe der Jugend. Sie fördert den Abbau von Stoffwechselprodukten und unterstützt die Zellerneuerung.

Schwarz:

Das schwarze Tape wird am häufigsten in Amerika verwendet. Es steht zwar im westlichen Kulturkreis als Farbe des Todes, gilt aber auch als geheimnisvoll und mächtig. Außerdem steht  Schwarz für Individualität und Eigenständigkeit.


 P.S. Für das Kinesio Taping empfehle ich folgende Bücher:
Klicken Sie auf das jeweilige Buch Ihres Interesses!

Das Kinesio Tape

Zwei Tapes entlang meiner Operationsnarben

Die neue Wunderwaffe gegen Schmerzen (fast) aller Art. Das Kinesio Tape auf die schmerzhaften Stellen geklebt und schon wird man ständig sanft massiert!

Das sogenannte Tapen ist nicht erst seit den Olympischen Spielen 2012 in London oder seit der Fußball Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine ein Hingucker, siehe Mario Balotelli beim seinem zweiten Treffer beim Spiel Italien gegen Deutschland. Das Kinesio Tape wird schon längst in der Physiotherapie verwendet und das aus gutem Grund! Schmerzen verschwinden wie durch ein Wunder schon nach kurzer Zeit!

Übrigens: Es gibt auch Bücher, die Ihnen helfen können!




Ein Klebeband gegen Schmerzen

Mir sind die Bänder zum ersten Mal im Fitnessstudio aufgefallen. Stylisch und bunt schmückten sie vor allem den Rücken, was wiederum meine Aufmerksamkeit weckte. Für mich kam das erstmals in die Rubrik „Modeerscheinung“ wie Zumba, Rumba, oder was weiß ich, was es da sonst noch alles gab, gibt und noch geben wird. Fast im Monatsrhythmus konnte ich neue Angebote samt Lockwerbeplakaten mit attraktiven Fitnessmodels im Eingangsbereich meines Fitnessstudios entdecken. Aber was sollten die bunten Bänder? Keine Werbung! Kein Getratsche! Fast geheimnisvoll wurden sie stillschweigend getragen, besser gesagt geklebt. „Und frag mich bloß nicht, warum ich dieses Band in Rosa trage“, warnte mich mancher Blick und schon blieb mir meine Frage nach der Sinnhaftigkeit dieses Bandes im Hals stecken.

Das nächste Mal fielen mir diese bunten Bänder bei der Fußball-Europameisterschaft auf. Und als sich Mario Balotelli im EM-Halbfinale Italien gegen Deutschland bei seinem zweiten Treffer sein Shirt auszog und seinen muskelgestählten Körper vollgeklebt mit Kinesio-Tapes der Welt zeigte, war meine Neugier auf dem Höhepunkt. Aber da ich mich zu diesem Zeitpunkt in Spanien an der Costa del Sol befand, ließ mein Wissensdurst bald wieder nach, gab es doch – man/frau mag es kaum glauben – Schöneres in Marbella als Balotellis nackten Oberkörper.

Das Kinesio Tape auf meinem Rücken

Nach meinem Urlaub an der Costa del Sol, ich überlebte den Rückflug nur mit meinem TENS-Gürtel – das ist kein Werbegag, sondern eine Tatsache – war mein Kopf zwar frei, aber ich spürte die 16 Tage Marbella in meiner Wirbelsäule. Es sollte jedoch noch einige Wochen dauern bis ein Kinesio-Tape meinen Rücken schmücken sollte.

Es ergab sich, dass ich wieder einmal wegen meiner lädierten Wirbelsäule ins Spital musste. Schon bei meinen ersten Aufenthalten im Physiotherapieraum fielen mir die bunten Bänder auf. Sie klebten fast auf jedem Patienten, egal von welchen Schmerzen sie geplagt wurden. Meine Chance war gekommen, ich konnte es förmlich schon auf meinem Rücken spüren, dieses Wunderband. Ich fragte meine Physiotherapeutin nach Sinnhaftigkeit und Wirkung und am nächsten Tag hatte ich schon zwei Bänder auf meinem Rücken kleben. Sie klebte mir jeweils rechts und links von meiner Wirbelsäule ein cirka 20 cm langes Band - im Bereich meiner Verplattung zwischen L5/S1 und L3/L4. Das Wunder von Penzing trug sich an einem Mittwoch um 15 Uhr zu. Nach meiner Therapiestunde begab ich mich zu meinem MacBook Pro und googelte dieses Kinesio-Tape. Was ich da las, ließ Hoffnung aufkeimen. Man kennt das ja zur Genüge, kaum hat man etwas in Google eingegeben, findet man Unmengen von Ergebnissen.

Beim Kinesio-Tape fand ich exakt 2.190.000 Einträge. Die ersten grau unterlegten Vorschläge lasse ich grundsätzlich mal links liegen, weil ich befürchte, dass es sich hierbei ausschließlich um Werbung handelt. Also nahm ich mir die darunter liegenden Google-Vorschläge auf den ersten drei Seiten vor. Zuerst las ich die meistens durchaus informativen Beschreibungen und dann diverse Foreneinträge mit Erfahrungsberichten schmerzgeplagter Leidensgenossen, die teilweise, wie man weiß, auch nicht immer der Wahrheit entsprechen. Aber da ich ein positiver Mensch bin und an das Gute im Menschen glaube, las ich aufmerksam fast jeden Eintrag. 80 Prozent der Postings berichteten fast nur Gutes vom Kinesio Tape und das will im WWW was heißen.

Was kann das Kinesio Tape und woher kommt es?

Entwickelt wurde das Klebeband in Japan. Der Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase begann mit dem Band schon in den 1970er Jahren zu arbeiten. Das Kinesio Tape soll den körpereigenen Heilungsprozess fördern. Durch die spezielle Klebung des Bandes erzielt man eine stimulierende Wirkung der betroffenen Muskelpartien, der Gelenke und des Lymph- und Nervensystems. Seit einigen Jahren wird das Kinesio Taping auch in Europa praktiziert und fortlaufend weiter entwickelt.
Je nach Anbringung des Tapes wird eine tonisierende (Tonus = Spannung) oder detonisierende Wirkung (muskelspannungssenkende Maßnahme) erzielt. Dadurch wird die Muskelfunktion verbessert und die Bewegungsfähigkeit gefördert.

Bei krankhaften Veränderungen im Lymphsystem sorgt das Kinesio Taping durch Druckentlastung in dem betroffenen Gewebe für einen wesentlich schnelleren Abbau der Lymphflüssigkeit.
Durch die positive Beeinflussung bestimmter Bewegungsrezeptoren erreicht man eine gesteigerte Bewegungsfreiheit der betroffenen Gelenke. Beim Kinesio Taping ist das Ziel stets, eine uneingeschränkte Schmerz- und Bewegungsfreiheit zu erreichen.

Das Tape kann und soll mehrere Tage getragen werden. Bei manchen Patienten kann das Band ein Hautjucken auslösen. Der Prozentsatz ist jedoch sehr gering, von den meisten Menschen wird es sehr gut vertragen und kann bis zu zwei Wochen auf der Haut belassen werden. Mit dem Kinesio Tape kann man duschen, baden oder in die Sauna gehen. Wichtig ist das Abtrocknen danach. Man soll die geklebten Hautstellen nur mit einem Handtuch abtupfen und nicht, wie gewohnt, abreiben. Das Band soll anfangs unbedingt von einem Therapeuten geklebt werden - ganz wichtig ist dabei die richtige Spannung. Danach kann man auch seinen Partner in die Klebetechnik einweisen lassen. Von einer Selbstklebung ist abzuraten. Das Band muss mit der richtigen Spannung auf die Problemzonen geklebt werden.

Das Kinesio Tape kann bei folgenden Krankheiten zum Einsatz kommen:

Schmerzen in der Wirbelsäule, Tinnitus, Kopfschmerzen, Muskelverletzungen aller Art, Bandscheibenvorfällen, Migräne, Menstruationsbeschwerden, Schwindel, sowie bei Beschwerden nach einer Operation und vieles mehr!


"Das Kinesio-Tape (Kurzform auch Tapen oder Taping) ist eine Therapiemethode von schmerzhaften Erkrankungen, insbesondere des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates[1], für die es bisher keinen Wirksamkeitsnachweis gibt. Die Behandlung erfolgt durch das Aufbringen von etwa fünf Zentimeter breiten, elastischen Klebebändern auf Baumwollbasis direkt auf die Haut. Dort verbleiben die Klebestreifen zwischen einigen Tagen und bis zu zwei Wochen. Die Tapes werden in zahlreichen Farben hergestellt, wodurch sie nach der Farbenlehre der Kinesiologie angewendet werden können." (c)Wiki

Operations Chronologie

Die erste Operation fand in Friesach am 25. Februar 2004 statt. Der Operateur entschied sich für eine Operation durch den Bauch. Bei dieser Methode wird der Darm zur Seite geschoben und die Wirbel L5 und S1 durch eine Bandscheibenprothese aus Platin zusammengeschraubt. Das ist angeblich einfacher als von hinten, da von vorne nicht so viel Nerven durchtrennt werden können und man so bessere Chancen hat, nicht im Rollstuhl zu landen. Mit einer Knochenentnahme am Beckenkamm wurde die Prothese - siehe Foto unten - mit Eigenknochen aufgefüllt.

Meine Bandscheibenprothese aus Titan
Allein: Diese Operation nützte absolut nichts. Ich dachte damals an das Ende meiner Schmerzen, die mich doch schon seit etwa Mitte September 2003 quälten. Die Ursache kannte man zwar, nur wagte man die Operation nicht, weil die Gefahr einer Querschnittslähmung doch sehr groß war. Doch an so einen Ausgang dachte ich nicht, weil die Schmerzen so arg waren, dass ich sogar einen Rollstuhl in Kauf nahm. Am Ärgsten aber fand ich, dass mir die Ärzte nichts von ihren Befürchtungen erzählten. Die Bandscheibe zwischen L5 und S1 wurde immer dünner und Teile davon waren in den Spinalkanal gewandert. Das verursachte diese unsäglichen Schmerzen.

Diese Operation war völlig umsonst. Mir wurde lediglich die Prothese eingesetzt. Die Bandscheibenteile im Spinalkanal quälten mich weiter.

Also landete ich wieder in Friesach, weil absolut keine Besserung eintrat. Friesach deshalb, weil sich in Wien kein Spital bereit erklärte, mich zu operieren. Ich war nicht privatversichert und die Wartezeit für Normalsterbliche betrug damals - 2003/2004 - etwa 10 Monate. Die Schmerzen waren mittlerweile so schlimm, dass ich nur mehr auf allen Vieren aufs WC kam. Duschen fand so schnell wie möglich statt, da ich höchstens fünf Minuten schmerzfrei stehen konnte. Mein Essen kam mit dem Rotem Kreuz. Ich war zu dieser Zeit kaum fähig, mein Bett zu verlassen, hatte weder Verwandte noch eine Freundin, die sich um mich kümmerten.

Stattdessen kamen Arbeitskollegen und Freunde von Greenpeace - ich arbeitete zum Zeitpunkt meiner Erkrankung zum Glück bei dieser NGO und das war wahrscheinlich meine Rettung - immer wieder zu Besuch, um nach mir zu schauen.

Es war auch ein Arbeitskollege, der mich über einen nahen Verwandten - einen Primar in Villach - nach Friesach vermittelte. Dass es nichts helfen würde, konnte zu dieser Zeit niemand wissen.

Die Ärzte probierten es also noch mal mit einem Eingriff von hinten. Es kam zu einer doppelten Verplattung meiner Bandscheibenprothese. Ich war jetzt von vorne und von hinten verplattet und verschraubt. Die weggebrochenen Bandscheibenteile wurden im Spinalkanal gelassen. Eine weitere sinnlose Operation.

Da sich an meinem Zustand absolut nichts änderte, ging es also wieder in Richtung Friesach. Als mich ein Arzt bei der ersten Visite mit den Worten: "Was machen Sie schon wieder hier? Bleiben Sie doch in Wien, wo Sie wohnen! Ich weiß, dass Sie Bandscheibenteile im Spinalkanal haben, aber die entferne ich Ihnen nicht. Ich gehe das Risiko einer Querschnittslähmung nicht ein!" fast aus dem Friesacher Spital schmiss, war ich ziemlich verblüfft. Das war das erste Mal, dass ein Arzt sich dazu äußerte. Aber immerhin, jetzt wusste ich wenigstens, warum ich noch immer Schmerzen hatte. Dass er zwei völlig sinnlose Operation dazu gebraucht hatte um mir das zu sagen, ist mir bis heute ein Rätsel. 

Also packte ich meine Sachen, fuhr mit dem Taxi zum 500m entfernten Bahnhof, löste mir ein Erstes-Klasse-Ticket - aber nicht weil ich so viel Geld hatte - sondern weil es mir mehr Chancen bot, mich auf eine Bank zu legen, denn an ein längeres Sitzen - mehr als 10 Minuten - war damals noch nicht zu denken. Also, ab nach Wien, wo mich unerwartet  - wie man am unterem Foto sieht - ein Empfangskomitee erwartete! Diese Firma hat mein Leben gerettet. Es mag für manche pathetisch klingen, aber so war es. Das war meine Familie! Ich stehe hier zwar kurz für dieses Foto, freute mich aber schon wieder aufs Hinlegen. Die einzige Stellung, die ich für Jahre einnehme konnte.

Unerwartetes Empfangskomitee meiner Arbeitskollegen - © Bernd Schaudinnus
Und dann kam zufällig das Allgemeine Wiener Krankenhaus ins Spiel. Unter dem Namen AKH ist es zumindest in Österreich besser bekannt. Ich bin mit der U-Bahn täglich und jahrelang vorbeigefahren und das einzige, was mir durch den Kopf ging, wenn ich auf diesen hässlichen Bau schaute: "Hoffentlich kommen ich da nie hinein!" Und als ich dann tatsächlich durch Zufall im AKH landete, revidierte ich recht schnell meine Meinung! Das Personal war topkompetent und die Ärzte sowieso. Das bemerkte ich schon auf den Ambulanzfahrten ins AKH. Damals wurde ich nur liegend transportiert, anders war es nicht möglich. Die einzige Stellung, die ich einigermaßen schmerzfrei ertrug, war am Rücken liegen und die Beine angewinkelt. Mit dieser Stellung musste ich mich etwa fünf Jahre zufrieden geben.

Im AKH meinten die Ärzte kurz: "Um eine OP werden wir wohl nicht herumkommen!"Von mir aus sofort und auf der Stelle. Immerhin schmerzten mich meine Bandscheibenteile damals schon 14 Monate. Mir war damals das Risiko einer Querschnittslähmung egal, denn so konnte und wollte ich nicht weiterleben. So hatte ich im AKH das Glück auf einen Arzt zu treffen, der bereit war, die Bandscheibenteile aus meinem Spinalkanal zu entfernen. Die OP war für Mittag angesetzt. Ich kam mir vor wie auf einem Verschubbahnhof, als mich ein Krankenpfleger in einem riesigen Wartesaal mit meinem Bett abstellte. Ich blickte auf die unzählige Operationssälen. Das AKH in Wien verfügt immerhin über 2000 Betten.

Die Operation dauerte etwa vier Stunden. Ich war gegen 18 Uhr in meinem Zimmer und die diensthabende Schwester sagte mir, dass mein operierender Arzt Nachtdienst hätte. Also bat ich sie, ihn zu fragen, ob er irgendwann einmal Zeit hätte, nach mir zu sehen. Er kam gegen Mitternacht. Und die Frage, ob er meine Bandscheibenteile herausbekommen hat, brennte mir natürlich auf der Zunge. Ich frug also, was es zu fragen gab. Sein Statement: "Naja, eine Spielerei war es schon, aber ich hab sie erwischt!"

Ich war einfach nur erleichtert und litt immer noch unter den Nachwirkungen vom Narkosemittel. Aber die Nachwirkungen waren mitunter recht lustig. Man schrieb zwar erst das Jahr 2004, aber ich hatte damals schon meinen ersten iPod. Die Kopfhörer hingen im Spitalsbett-Dreieck zum Hochhieven und so hatte ich, dank der Nachwirkung des Narkosemittels, zu jedem Song mein eigenes schräges Video im Kopf!

Diese Operation im AKH fand am 19. Dezember 2004 statt. Dabei wurden mir nicht nur die Teile aus dem Spinalkanal genommen, sondern auch gleich die Wirbel L3/L4 verplattet, weil ich im Wirbelfortsatz einen Riss hatte, den ich laut Ärzten von Geburt an hatte und der der Lendenwirbelsäule eine zusätzliche Instabilität gab.